Achte die Tage mal ganz besonders auf die Zutatenliste der Nahrungsmittel, die du konsumierst. Im Besten Fall sind das keine Nahrungsmittel, sondern Lebensmittel ohne zusätzliche Zutaten und daher komplett natürlich 🙂 Wichtig ist es, mehr unverarbeitete und natürliche Nahrung in die Ernährung einzubauen und die verarbeiteten Stück für Stück zu ersetzen. Das muss nicht von heute auf morgen geschehen, aber der erste Schritt ist es, sich bewusst zu machen was man da regelmäßig zu sich nimmt. Der bekannte Gesundheitsexperte Patric Heizmann sagt gerne folgenden Satz: „Je länger die Zutatenliste, desto länger die Liste der später benötigten Medikamente.“
Fange ganz klein an und findet erst einmal den größten „Übeltäter“ in deiner Ernährung heraus. Beispiel: Jeden Tag Nutella zum Frühstück. Dann stelle dir folgende Fragen:“Brauche ich das wirklich?“, „Was bringt es meinem Körper?“ und „Wie kann ich das ersetzen?“. In dem Fall könnte man das beispielsweise mit unverarbeiteter Erdnussbutter ersetzen und damit gleichzeitig gesunde Fette in die Ernährung einbauen.
Mache dir bewusst was dein Körper wirklich braucht und lasse es nicht zu diesen zu einer Chemiefabrik zu machen, mit Zusatzstoffen, die wir selber nicht mal aussprechen können. Denn wenn du selber mit den Zutaten auf der Verpackung nichts anfangen kannst, wird das dein Körper auch nicht können.
Wir haben nur diesen einen Körper, den wir nicht mal eben so ersetzen können wie ein kaputtes Auto oder Smartphone. Deshalb sollten wir hauptsächlich lebendige, naturbelassene Nahrung zu uns nehmen, die eine hohe Nährstoffdichte haben, um unseren Körper mit Leben zu füllen.